manuelle Therapie
ist eine komplexe Behandlung von Bewegungsstörungen der Einheit Gelenk-Muskel-Nerv mit Hilfe von translatorischen Gelenkmobilisationen, der Dehnung verkürzter muskulärer Strukturen und die Kräftigung abgeschwächter Antagonisten. Gleichzeitig wird der Patient in Eigenarbeit geschult. Die therapeutischen Techniken unterstützen die Wiederherstellung der normalen Gelenkfunktionen und sollten diese erhalten.
Die zusätzliche Berufsbezeichnung des Manualtherapeuten beinhaltet eine Fort- und Weiterbildung von 160 Std. mit Examensarbeit und Abschlußprüfung.